Transferprojekt 1: Resilienz Wasser-Extremereignisse
Ein digitales, smartes Frühwarnsystem für Überflutungen entwickeln
Sachschäden in Milliardenhöhe, fast 200 Tote: Das Jahrhunderthochwasser im Juli 2021 hat gezeigt, dass die Metropole Ruhr nicht ausreichend auf Wetterextreme in Folge des Klimawandels vorbereitet ist. Dabei kann Künstliche Intelligenz helfen, die Widerstandsfähigkeit der Städte zu verbessern. Im Projekt entsteht ein digitales und smartes Überwachungssystem für überflutete Straßen. Wo wird es in der Metropole Ruhr besonders gefährlich, wenn es zu Hochwasser kommt? Die Analyse von Wetterdaten und Vorhersagemodelle sollen Hinweise liefern. Das Forschungsgebiet Wasserbau und Hydromechanik arbeitet zusammen mit Expert:innen für angewandte Künstliche Intelligenz an der zentralen Frage: Wie sieht eine Stadtentwicklung aus, die Fluten, Starkregen und Co. mitdenkt? Gemeinsam mit z. B. Wasserverbände, Kommunen, Stadtbetriebe und -verwaltungen werden Lösungen erarbeitet und umgesetzt.
Ansprechpersonen Transferprojekt 1
Prof. Dr. Jörg Frochte
Leitung Transferprojekt 1: Resilienz Wasser-Extremereignisse
Prof. Dr. Christoph Mudersbach
Leitung Transferprojekt 1: Resilienz Wasser-Extremereignisse
Anika Hotzel (M.Sc.)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Transferprojekt 1: Resilienz Wasser-Extremereignisse